Die Wahl zwischen einem Bandpassfilter (BPF) und einem Tiefpassfilter (LPF) hängt von Ihrer spezifischen Signalverarbeitung ab
Bedürfnisse – keines von beiden ist allgemein „besser“. Hier ist ein Vergleich, der Ihnen bei der Entscheidung hilft:
1. Zweck und Frequenzgang
Lässt Frequenzen unterhalb einer Grenzfrequenz (f_c) passieren und dämpft höhere Frequenzen.
Am besten geeignet für:
Lässt Frequenzen innerhalb eines bestimmten Bereichs (f_lower bis f_upper) passieren und lehnt sowohl niedrigere als auch höhere Frequenzen ab.
Am besten geeignet für:
2. Wann sollte was verwendet werden?
Verwenden Sie einen LPF, wenn:
Verwenden Sie einen BPF, wenn:
3. Kompromisse
Komplexität:
Phase und Verzögerung:
Rauschunterdrückung:
4. Praktisches Beispiel
Audioverarbeitung:
Drahtlose Kommunikation:
Biomedizinische Signale:
Verwenden Sie für das EEG einen BPF (0,5–40 Hz), um DC-Drift und hochfrequente Muskelartefakte zu entfernen.
Abschluss:
Wählen Sie LPF
zur allgemeinen Geräuschreduzierung und Erhaltung niederfrequenter Inhalte.
Wählen Sie BPF beim Isolieren eines bestimmten Frequenzbands oder beim Unterdrücken sowohl niederfrequenter als auch hochfrequenter Störungen.
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